Welche Start-ups sind erfolgreich und was ist das Schwierige bei der Digitalisierung?

Matthias Friese entwickelt als Company Builder der XPRESS Ventures in Serie Start-ups im Auftrag des Logistikunternehmens FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG. Seine Welt sind die Inkubatoren der Ideen. Er setzt Innovationsprojekte um und entwickelt praxisnah neue Konzepte und Geschäftsmodelle.

Matthias Friese entwickelt als Company Builder der XPRESS Ventures in Serie Start-ups im Auftrag des Logistikunternehmens FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG

„Eine geile Company ist erst mal ein geiles Gründerteam. Wir investieren erst mal in Teams, nicht in Ideen. Wir gucken uns ganz genau an, wer sind die Menschen dahinter, was sind ihre Ziele, was ist ihre Missionen“, erklärt Friese.

Friese spricht aus Erfahrung. Seit mehr als 10 Jahren ist er als Seriengründer in der Start-up-Szene aktiv. Seit 2019 verantwortet er erfolgreich den Company Builder XPRESS Ventures des Kontraktlogistik-Anbieters FIEGE Logistik Stiftung & Co.KG.

Disruptive Prozesse sind für Matthias Friese nichts Neues. „Automatisierung, Industrialisierung, Mechanisierung und jetzt kommt die Digitalisierung“, stellt Friese fest. Aus seiner Sicht ist auch nicht die Digitalisierung die Schwierigkeit, sondern die Schnelligkeit, die sie mit sich bringt.

Projektbeteiligte des Beitrags

Dominique René Fara, Inhaber & Senior Consultant, startete im Jahr 2000 studiumsbegleitend als Unternehmensberater. Seit 2019 leitet er die Unternehmensberatung Tree Consulting. Nach seinem Studium arbeitet Dominique in unterschiedlichen Positionen des Personalbereichs, davon 10 Jahre in Führungspositionen. 2013 übernahm Dominique den Bereich People Development der WILO SE für die Themen Personal- und Führungskräfteentwicklung, Changemanagement, Coaching und Wissensmanagement. Auch New Work und die digitale Transformation gehören zu den Spezialgebieten, in denen er Menschen und Organisationen begleitet.

Im Projekt AgilHybrid übernahm Dominique 2019 die Projektleitung des Gesamtprojektes AgilHybrid im Auftrag der Firma WILO SE.

Sonja Warschkow war von Januar 2020 bis Dezember 2021 Werkstudentin bei dem praxisbeteiligten Unternehmen WILO SE im Bereich der Group Change Akademie und unterstützte das Projekt AgilHybrid sowie das erste Entwicklungsprogramm für digitale Entrepreneure bei der WILO SE. Sie absolvierte an der Hochschule Hamm-Lippstadt ihre Bachelor-Studien in dem Bereich interkulturelle Wirtschaftspsychologie und studiert den Masterstudiengang Entrepreneurship & Management an der Universität Liechtenstein. Ihr Schwerpunkt liegt im Bereich Prozesse und Strukturen neuer digitaler Geschäftsmodelle zu etablieren.

Im Projekt AgilHybrid arbeitete Sonja aktiv an der Entwicklung des Rockstarmodells für digitale Geschäftsmodelle mit.

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2022-02-25T14:39:16+01:00Tags: |

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